Newsletter Nr. 34. Dezember 2019

... eine gesegnete Weihnacht!


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Liebe Freundinnen und Freunde von „Consciousness Networking“,

WEIHNACHTEN, oder WEIHE-nacht, ist das Fest des LICHTS!

Füllen Sie Weihnachten wieder mit Inhalt, um zu begreifen,
dass es entweder in uns Weihnachten werden kann oder gar nicht.
Dass Weihnachten alle Jahre wieder eine Aufforderung ist, zum eigentlichen Ziel zu gelangen: der Wiedergeburt im GEISTE.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes, neues Jahr 2020!

Licht und Liebe,
Lara Weigmann
Praxis und Schule für Ganzheitliche Heilweisen

Herzlichst,

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Inhaberin „Consciousness Networking“
Mitglied des DGH e.V. (Dachverband Geistiges Heilen)

Schauen Sie auf unsere aktuellen Termine, wir freuen uns auf Sie!


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Spirituelle Weihnachten!


Wir erleben zu Weihnachten die Geburt Christi durch die Jungfrau Maria, und diese Geburt wird gefeiert um Mitternacht genau zur dunkelsten Zeit des Tages.

Hier ist eine wichtige Symbolik,  es wird immer dieses Dunkelste betont als der Gegenpol.
Es ist ja der dunkelste Tag des Jahres und dann noch in der Mitternacht, also am dunkelsten Punkt dieses Tages wird das Licht geboren.

Unter diesem Aspekt gesehen wird nun Weihnachten eine Aufforderung. Eine Aufforderung zur Wiedergeburt im Geiste zur Licht- und Gottes-Geburt in uns und nur hier kann sich Weihnachten eigentlich verwirklichen.

Psychisch gesehen können wir auch sagen, erst wenn der Mensch bereit geworden ist, in das tiefste Dunkle seiner eigenen Seele hinabzusteigen, erst dann, kann er wenn er hinunter gestiegen ist in das Dunkle, in diesem Dunklen, die Geburt des Lichtes erleben.

Die Weihnachtsgeschichte selbst, spielt sich in Bethlehem ab. (die hebräische Bedeutung von Bethlehem ist „Haus des Brotes!“= der Körper)

Schauen wir uns das Geschehen an und versuchen es in unsere psychische Ebene zu übersetzen, dann finden wir dort erst einmal MARIA, die jungfräuliche Mutter die da schwanger ist.

Der eine Aspekt wäre, MARIA in Zusammenhang mit MATERIE zu bringen. Die Materie ist das, was äußerlich sichtbar ist, in dem aber das LICHT gefunden wird, in dem es geborgen ist, aber erst einmal unsichtbar, so wie Maria in sich das Licht trägt, den Christus trägt, aber verhüllt, verborgen , unsichtbar.

Einen weiteren Bezug bekommen wir durch das Wort MARE, das Meer, und im alten Christentum wurde Maria häufig mit Stella Mare bezeichnet – dem Stern des Meeres.

Und auch der Mond ist seit Alters her ein Symbol für das Aufnehmende, ein Symbol für die Seele. – Maria steht in einer Mondsichel.

Neben ihr steht Joseph. Wörtlich gemeint, „der hinzufügen soll.“
Und Joseph ist bezeichnender Weise Zimmermann, Erbauer der Formen,  und das erinnert uns an den großen Weltenbauer. Ein Synonym, das wir häufig für den Gottvater- Begriff vorfinden.

Als Zimmermann hat er auch noch einen Bezug zu Holz und zum Baum der Erkenntnis im Paradies.

In der Mitte zwischen diesen Beiden liegt nun das Christuskind, dieses Gotteskind, um das sich ja alles dreht in dieser WEIHE-nacht-Geschichte.

Dieses Christuskind ist das göttliche Prinzip, das wahre Selbst in uns, der göttliche Funken in uns, das ÜBER-Selbst, das UR-Licht!

Und um diese Geburt des Christus, dieses Urlichtes in uns, jenes Kindes, jenes Gotteskindes, um die Geburt in unserer Seele dieses Kindes geht es.
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Kongressveranstalterin www.medizinundbewusstsein2020.de